Hamburg in Schwarzweiß und Farbe

Nicht alles in Hamburg finde ich fotogen. Nicht alles muss man fotografieren.

In Hamburg angekommen zeigte sich schnell, dass in einer größeren Gruppe natürlich unterschiedliche fotografische Vorstellungen und Vorlieben existieren. Anfang September war das Wetter noch sehr heiß. Während ich diese verspäteten Zeilen hier schreibe, ist die Heizung bereits wieder eingeschaltet.

Beim Ausflug in den Hamburger Industriehafen bekam ich erst einmal nur wenige interessante Motive vor die Linse. Dies änderte sich jedoch schnell, als Manfred und ich uns von der Gruppe trennten und in die Innenstadt absetzten.

Wie in Berlin kam zunächst die Fufifilm X100 mit dem 28mm-Adapter (WCL100) zum Einsatz. In die Innenstadt ging es durch den historischen Elbtunnel:

Etwas farbenfroher ging es dann am Folgetag mit der kleineren Fujifilm X10 im Hamburger Schanzenviertel weiter. Man mag die Lebensweise einiger Anwohnen nicht teilen; sehenswert ist das Viertel aber auf jeden Fall!

Erinnert Ihr Euch noch an meinen Beitrag über Wernigerode? Dort hatte ich einen wunderschönen Postbriefkasten gefunden. Diesen hier:

Und so sah ein Briefkasten im Hamburger Schanzenviertel aus:

Der Ausflug nach Hamburg hat sehr viel Spaß gemacht. Neben den Fotos ergaben sich viele interessante Gespräche. Mit der Gründung des Magdeburges Fotoclubs MDpixel werden wir künftig sicherlich ebenso interessante Veranstaltungen durchführen.

Über Mario Heide

Mario Heide ist gelernter Bankkaufmann, Data Scientist und Hobbyfotograf. Neben Datenbanksystemen und Softwareprogrammierung beschäftigt er sich in seiner Freizeit mit dem vielseitigen Thema Fotografie.

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