Das UNESCO-Welterbe Zollverein behauptet, das kulturelle Herz des Ruhrgebietes zu sein. Am letzten Tag unserer Tour stand diese Station auf dem Plan.
Fotografisch unterscheiden sich die Industrie-Ruinen auf den ersten Blick nicht von den rostigen Objekten der Vortage. Auf den zweiten Blick fällt jedoch auf, dass hier etwas anders ist.
Auf dem Gelände vermischen sich historische Industriebauten mit aktuell genutzten Gebäuden. Diese Mischung mag für den Betrieb und den Erhalt des Objektes dienlich sein; aus fotografischer Sicht befindet sich bei weitwinkligen Aufnahmen stets ein sanierter Altbau oder gar Neubau im Bild.
Ein paar „Altlasten“:
Höhepunkt des Tages war dann aber kein Rost. Auf dem Gelände befinden sich mehrere Ausstellungen und Fotogalerien. Diese bildeten den Abschluss unserer Ruhrpott-Fototour.
Die Aufnahmen entstanden mit: