„Bonjour Tristesse“ ist das letzte Thema unserer Fotoaufgabe im Dezember.
Hartmut und ich haben dieses Thema mit folgenden Bildern und Gedanken interpretiert. Bilder weiterer Teilnehmer könnt Ihr auf Fotomaniker.de sehen.
Hartmut Gräfenhahn:
Das Jahr geht zu Ende, die Tage werden kürzer und wettermäßig ist das grau-nasse Äußere angesagt. Tristesse. Tristesse? Ja, Tristesse, aber dem kann man etwas entgegensetzen. Zum Beispiel mit einem positiven Zeichen. Dazu gehört sicher die Weihnachtsbeleuchtung. Und manchmal entdeckt man auch die kleinen Zeichen.
Bei einem Gang durch die graue Berliner Innenstadt sah ich ein parkendes Auto. Über und über dreckig. Und da hatte jemand mit dem Finger ein Herz angemalt. Bonjour Tristesse!
Mario Heide:
Der Dezember war nass und kalt – passende Bedingungen für die Monatsaufgabe „Bonjour Tristesse“. Zwischen den Feiertagen führt mich der Weg zur Arbeit. Es ist neblig und ungemütlich. Die Welt um mich herum erscheint im Schwarz-Weiss-Modus. Auf der sonst überfüllten Landstraße bin ich allein unterwegs. Bonjour Tristesse.
